Dichtungsspezialist tecnoseal hat auch im schwierigen Coronajahr 2020 ein Wachstum geschafft. „Wir konnten bereits beim ersten Lockdown einige Neukunden gewinnen“, sagt Inhaber und Geschäftsführer Gernot Stoppel. Denn die benötigten Teile, die diese Kunden für ihren Auftragsstand brauchten, wurden bisher aus Italien oder China zugekauft und konnten nicht mehr geliefert werden. So profitierte tecnoseal von seiner hohen Lagerhaltung an Halbzeugen zur Inhouse-Produktion sowie vom großen Sortiment an Standarddichtungen. „Wir waren auch während des Lockdowns kurzfristig lieferfähig. So konnten wir zeigen, dass eine Beschaffung im Ländle durchaus Sinn macht und wir auch gegen ausländische Mitbewerber konkurrenzfähig sind“, freut sich Stoppel.