Bei den „Made in Vorarlberg“ Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 und FFP3 kommt die Membrane welche im Ausatemventil der TECNOPLAST GmbH um Frank Böhler verbaut ist, von tecnoseal. Die ersten Prototypen wurden im 3D-Druck aus Silikon in kürzester Zeit in Lustenau gefertigt. Nach Freigabe läuft jetzt bereits die Produktion.

Atemschutzmasken mit Ventil
Der Einsatz einer Atemschutzmaske mit Ventil empfiehlt sich bei längerer Tragezeit oder während anstrengenden Tätigkeiten mit erhöhter Atemfrequenz. Das Ventil erleichtert das Entweichen der Atemluft und wird daher als komfortabler empfunden. Durch das Ventil bleibt das Klima innerhalb der Maske kühl und trocken. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Brillenträger, sei es eine Schutz- oder Sehbrille, deutlich weniger mit Beschlag der Brille zu kämpfen haben, da die feuchte Atemluft lediglich über das Ventil entweicht.

FFP2
Masken der Klasse FFP2 schützen vor gesundheitsschädlichem Staub, Rauch und Aerosolen. Letztere können auch fibrogen sein (d.h. heißt sie führen kurzfristig zur Reizung der Atemwege und langfristig zur Abnahme der Elastizität des Lungengewebes). FFP2 Masken werden beispielsweise in der Metallindustrie und im Bergbau eingesetzt.

FFP3
Atemmasken der Klasse FFP3 schützen vor giftigem, gesundheitsschädlichem Staub, vor Rauch, Aerosolen, Viren, Bakterien, Pilzsporen und radioaktiven Stoffen. Sie werden etwa in der Chemie-Industrie genutzt.

Weitere Informationen und Bestellungen unter:
https://www.schutzmasken-vorarlberg.at/